1. Herr Volker Sippel, Sie waren ja mit Theater Sycorax beim ersten madness & arts worldfestival 2003 in Toronto, was halten Sie davon, dass das Welttheaterfestival jetzt bei uns in Münster ausgerichtet wird?

V. Sippel: Da ich nun seit Jahren mit steigender Begeisterung die Arbeit von Theater Sycorax technisch und gestalterisch verfolge, war mir in Toronto eigentlich vom ersten Moment an klar, dass das 2. worldfestival in Münster stattfinden muss. Sehr schön, dass das geklappt hat!

2. Sehen Sie als Lichtkünstler und Techniker spannende luzide Herausforderungen bim Festival?

V. Sippel: Beim Festival stelle ich ja die technische Leitung des Pumpenhauses dar und weniger die künstlerische (mit Ausnahme der neuen Sycorax-Produktion). Dennoch bin ich sehr gespannt, wie die jeweiligen Gruppen ihre Abende illuminieren werden! Die grösste Herausforderung besteht darin, alles unter einen Hut zu bekommen und das optimale Ergebnis zu erzielen!

3. Ist Münster mad genug?

V.Sippel: Ob Münster mad genug ist, wird sich herausstellen. Ich bin es auf jeden Fall!